• Nachdem man die ersten Hürden beim Panflöte spielen lernen überwunden hat, ist man oft hoch motiviert und freut sich über die Fortschritte. Aber schon kurze Zeit später nimmt einem der fehlende Fortschritt die Motivation und die "Übe-pausen" werden immer länger.

• Ja, dann erinnert man sich an die Tipps von anderen Panflötenspielern, man muss ja einfach nur weiter "üben, üben und nochmal üben". Dann übt man und ist danach wieder frustriert, weil sich einfach nichts tut

• Die Töne klingen immer noch nicht so schön wie bei den YouTubern, die Spielweise klingt abgehackt, die Halbtöne sind sowieso ein Krampf und überhaupt ist man sehr weit vom eigentlichen Traum "ein leidenschaftlicher Panflötenspieler zu sein" entfernt.

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Wenn du dich in so einer (ähnlichen) Situation befindest, dann lass mich dir Mut zusprechen und dir helfen:

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• Dieses bloße drauf los "üben, üben, üben" mag für ganz wenige Menschen vielleicht motivierend sein. Aber die meisten haben mehr davon, wenn die Übungszeit mit gezielten Ratschlägen dafür nutzt, dass man ordentliche Fortschritte macht

• Als fortgeschrittener Spieler hat man beim Panflöte spielen oft mit ganz vielen Baustellen gleichzeitig zu tun. Wenn man da keine Klarheit schafft und Prioritäten setzt, wird sich nichts bessern sondern alles weiterhin so vor sich hin garen.

• Man selbst sieht aber vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr und weiß gar nicht, woran man jetzt gezielt üben könnte. Hier kann ein Blick von außen Wunder wirken.